mercoledì 12 agosto 2015

Capilla del señor, Argentinien


Nach einer langen Fahrt mit Fähre und bus komme ich an diesen herrlichen Ort in Argentinien an. La Capilla del Señor ist 77 km von Buenos Aires entfernt und gehört eben auch zu dieser argentinischen Provinz. Ich habe vor mir eine wunderbare natürliche Reserva mit einem Agrotourismus das die natürliche Umgebung ganz respektiert..ausserdem ist die Luft mit Stille und Ruhe umhüllt.


  





Der mysteriöse See in dem sich Frösche, Vögel und Lama erfrischen, verwandelt sich in der Nacht zu einem magischen Ort der ganz von Leuchtkäfern beleuchtet wird und indem ein lautes Konzert von vielen Insekten und Fröschen veranstaltet wird.

 



Es ist nicht einfach so einen magischen Ort in mitten der Natur zu beschreiben. Ein Paradies in der feuchten Pampa in Argentinien , ein Ort der ideal für spirituelle Kurse und Seminare in der Natur ist! "Die Geister der Natur" war ein Seminar mit dem richtigen Thema zu diesem Ort.




 

domenica 3 maggio 2015

Cabo Polonio, das mysteriöse uruguayische Land


Es wird erzählt, dass man in Cabo Polonio den schönsten Sternenhimmel und den schönsten leuchtenden Mond von ganz Uruguay sehen kann!









Die Legenden erzählen von einem mysteriösem Land, welches sehr gefährlich war, vor allem für die Seefahrer die dort segelten. Cabo Polonio befindet sich, auf einem sehr  bewegten Meer, auf einer felsigen Küste wo zahlreiche  Seelöwen in der Sonne liegen. Das ist eines der Gründe für eine Reise nach Cabo Polonio! Der Name Polonio stammt  vom spanischen Seefahrer Joseph Polonio der im Jahre 1735 von Càdiz nach Uruguay segelte und in diesem Meer unterging. Erst später fing man hier mit dem Fischen an bis man mit dem ökologischem Tourismus und dem Schutz der Umgebung begann.




Es ist nicht schwierig nach Cabo Polonio zu kommen, denn die Ruta 10 (so benannte Strasse in Uruguay) im Dipartimento (Region) Rocha im Km 264.5 führt direkt nach Cabo Polonio. Die Einfahrt von der Hauptstrasse mit dem Auto oder dem Bus ist La Puerta del Polonio. 

Hier beginnt der Parque Nacional de Areas Protegidas, der „geschützte National Park“ welcher nur mit einem berechtigten Fahrzeug zugänglich ist. Es ist möglich mit einem Jeep wie im Safari hinein zu fahren um bis zum Strand und dem kleinen Dorf von Cabo Polonio zu kommen. Die ganze Zone ist unheimlich schön und ruhig…eine herrliche natürliche Landschaft öffnet sich.
Diese geschützte Zone kann auch zu Fuß oder mit dem Pferd erreicht werden….sogar von Valizas (2 km). In der Umgebung sieht man den Ombù Wald (typische uruguayische Bäume) und Dünen! Hier ist es ideal für einen Relax Urlaub mitten in der Natur…das Dörfchen hat nur 100 Einwohner welche alle zum Naturschutz beitragen.

Bild: Playa Punta del Diablo




Die Hochsaison ist von Dezember bis Ostern (Semana del turismo)welche dem Sommer und dem Herbst in Südamerika sind. Aber auch in dieser Zeit finden die Besucher Ruhe und einen stressfreien Urlaub in Uruguay. Achtung hier gibt es keine Bank, kein Bancomat oder Tankstelle….das finden Sie in Castillos.

Die Besucher können in Herbergen oder schönen, typischen und rustikalen Häuschen und Holz Ranchos übernachten. Wie in Punta del Diablo gibt es auch hier das Gesetz welches verbietet große Gebäude zu bauen, um die natürliche Umgebung zu schützten und bewahren. Diese Ranchos sind überall zu finden und es gibt keine Strassen, sondern nur sandige oder mit Gras bedeckte Pfade welche die Häuser trennen.


La Paloma (46 km)

Aguas dulces (5 km)

Valizas (2 km)

Monte Ombues (2 km)


Bild: Faro La Paloma






venerdì 6 febbraio 2015

Masca Schlucht, Barranco de Masca




Masca Schlucht ist die spektakulärste Wanderung auf Teneriffa - Spanien! Diesmal sind wir nicht in Südamerika sondern auf den Kanarischen Inseln gelandet, weil ich dieses Land auch tief im Herzen trage.

Diese Wanderung beginnt im Dorf  Masca..hier wird erzählt, dass sich die Piraten versteckten!





 

Am Anfang  finden wir ein typisches Restaurant mit Kanarischen Produkten und Souvenirs. Der erste Teil der Wanderung führt über Holzplanken befestigten Stufen abwärts an Palmen und Feigenbäumen vorbei. 








Nach einer Weile Wanderung, verläuft der Weg  in eine tief eingeschnittene Schlucht die zum Teil bis  zu 600m hohen Felswänden begrenzt wird.


 Wir überqueren dann eine Holzbrücke und gelangen zur anderen Seite der Schlucht, welche jetzt auch breiter wird. Der Wanderweg verläuft jetzt an schroffen vulkanischen Felsen und eigenartige Felsformationen vorbei. Diese sind von unterschiedlichen Vulkanausbrüchen entstanden.  


Bis man zum  "Naturbogen" vorbeikommt und dann bei anderen vulkanischen Formationen weitergeht...teilweise wird es etwas rutschig da der Bach  bis hinunter in die Bucht geht. Im Winter wird man mehr Wasser am Weg finden.




Die Wanderung dauert circa 3 Stunden und man hinterlegt 6 km ...am Ende erwartet dem Wanderer eine herrliche Bucht zum Baden. Wenn man nicht mehr zu Fuß zurück möchte kann man vorher ein Boot reservieren und dann zurück nach Los Gigantes fahren!





Vom Boot aus können sie sich herrliche natürliche Aussichten zu den Felsen, der Bucht und Los Gigantes gönnen!